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intelliAd Umfrage: Attribution ist für Marketer zentral, aber hat noch mehr Potential

Dynamische Attribution

Als Marketer steht ihr vor der zentralen Herausforderung, eure crossmedialen Kampagnen über Attribution möglichst ganzheitlich zu evaluieren. Denn nur mit dem Wissen über die tatsächliche Wirkung einzelner Kanäle und Werbemittel auf den Entscheidungsprozess der Konsumenten könnt ihr das Budget optimal verteilen.

Dass für das Messen von Erfolg im Online-Marketing die Attribution eine ganz zentrale Rolle spielt bestätigen laut einer aktuellen intelliAd Umfrage mehr als die Hälfte der Online-Marketing-Verantwortlichen (55 Prozent). Lediglich sechs Prozent halten Attribution für unwichtig. Allerdings ist nur jeder fünfte Befragte (22 Prozent) mit dem Attributionsmodell, das er aktuell verwendet, auch wirklich zufrieden. Zwei Drittel der Online-Marketer (66 Prozent) sehen hier noch deutliches Verbesserungspotenzial.

Die Lösung: Dynamische Attribution, die basierend auf statistischen Verfahren und intelligenten Algorithmen das reale Verhalten der Konsumenten möglichst detailgetreu modelliert. Marketers können so erstmals alle an der Customer Journey beteiligten Kanäle ganzheitlich analysieren und bewerten. Allerdings setzen erst vier Prozent der Online-Werbeentscheider auf diese Zukunftstechnologie.

Modelle: Badewanne und Last-Click dominieren immer noch

Trotz des Wissens um die große Bedeutung der Attribution für den Werbeerfolg läuft diese in vielen Online-Marketing-Abteilungen offenbar eher nebenbei: 78 Prozent der Online-Marketing Verantwortlichen verwenden darauf weniger als eine Stunde pro Woche. Und 12 Prozent der Befragten wissen gar nicht, warum sie auf ihr aktuelles Modell setzen. Dazu passt: Weniger als ein Drittel (29 Prozent) haben ihr aktuelles Attributionsmodell durch einen systematischen Vergleich verschiedener Modelle ausgewählt. Derzeit am weitesten verbreitetet ist das sogenannte Badewannenmodell, gefolgt vom Last-Click. Bei diesen statischen Modellen wird die Erfolgsbemessung ausschließlich auf Grund der Position der Kanäle in der Customer Journey vorgenommen. Damit auch wichtige Faktoren wie Cross-Channel-Effekte oder nicht-abgeschlossene Käufe in die Berechnung mit einfließen, wäre ein Wechsel auf die dynamische Attribution notwendig. Wie ihr damit in sieben einfachen Schritten euer Marketing effizienter gestaltet, erfahrt ihr in dieser Checkliste. Oder besucht uns auf unserem Stand auf der dmexco und lasst euch in einem persönlichen Gespräch erklären, wie ihr eure Performance ganzheitlich steigern könnt. Jetzt Termin vereinbaren!

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