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Fachartikel: 4 Must-Haves zur Optimierung von Programmatic Buying Kampagnen

Programmatic Buying stellt für viele Werbetreibende die Zukunft der Werbung dar. Umso wichtiger ist es, genau informiert zu sein um die eigene strategische Ausrichtung optimieren zu können. Online Marketing Experte und intelliAd CEO Frank Rauchfuß erläutert zentrale Erfolgsfaktoren für Display-Werbung:

Zunehmend werden digitale Werbeflächen online über entsprechende Marktplätze oder Plattformen in Echtzeit ersteigert und eingekauft. So wird der Anteil von Programmatic an den Gesamtausgaben für Displaywerbung laut Experten bis 2017 auf 40 Prozent steigen (2015: 21Prozent). Es kommt dabei zunehmend nicht mehr nur für effizientes Retargeting zum Einsatz, sondern auch für Branding-Kampagnen und um Neukunden zu gewinnen. Für Marken, die für ihre Kampagnen keine reichweitenstarken Medien wie Fernsehen oder Outdoor einsetzen (können), kommt der Display-Werbung im Netz ein hoher Stellenwert zu. Vor allem um Aufmerksamkeit zu generieren und mit einer positiven Markenwahrnehmung spätere Conversions zum Beispiel über markenbezogene Suchmaschinenwerbung (SEA-Brand) oder der direkten Eingabe der Marken-URL (Direct Type-In) auszulösen. Auch wenn beim Programmatic Buying intelligente Technologie und schnelle Rechenkapazität ein Hauptmerkmal sind, der entscheidende Erfolgsfaktor ist immer noch der Mensch. Damit eure Programmatic Buying-Strategie die maximale Wirkung entfaltet, solltet ihr die folgenden vier Punkte beachten:

1. Bannergestaltung: Klar und direkt! Einfach, aber kreativ!

Ob und wie lange Banner betrachtet werden, ist bis zur Hälfte von der gestalterischen Qualität – also der Kreation – abhängig. Euer Kampagnenerfolg steht und fällt also mit einer aufmerksamkeitsstarken Gestaltung der Banner. Setzt auf inhaltliche Klarheit mit wenig Text. Nutzt einen starken Call to Action. Und stellt sicher, dass euer Produkt und eure Marke direkt zu erkennen sind. Hört nicht nur auf euer Bauchgefühl, sondern führt A/B-Tests für verschiedene Bannergestaltungen durch, um die erfolgreichste Kreation zu ermitteln. Der Klick auf euer Werbemittel sollte die Interessenten zudem nicht auf eure Homepage, sondern auf eine produkt- bzw. kampagnenorientierte Landingpage führen, die einen Kauf möglichst einfach macht. Denkt schon beim Gestalten der Banner an die vom Interactive Advertising Bureau (IAB) definierten Standardformate (z.B. Medium Rectangle), denn ihr braucht Reichweite und noch bilden Sonderwerbeformate im Programmatic Advertising die Ausnahme.

2. Sichtbarkeit: Above-The-Fold & Below-The-Fold

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